- Was ist Elektrizität?
- Wie funktionieren Kraftwerke?
- Der TÜV Hessen und der elektrische Strom
- Was ist eine Kilowattstunde?
- Warum Elektrizität gefährlich sein kann
- Wo wird elektrische Energie erzeugt?
- Wie wird elektrische Energie transportiert?
- Wie war es früher?
- Wie können wir elektrische Energie sparen?
- Begriffserklärung Elektrizität
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Die meisten von uns wissen, dass der TÜV Hessen Hauptuntersuchungen für Autos macht. Da prüft ein Ingenieur, ob das Auto noch verkehrssicher ist. Ist alles in Ordnung, wird auf das Nummernschild eine Plakette geklebt. Sie zeigt, wann das Auto wieder zum TÜV muss.
Der TÜV Hessen sorgt auch dafür, dass Dinge im Alltag sicher funktionieren. Zum Beispiel die Spielgeräte auf einem Spielplatz: Schaukeln, Rutsche oder Wippen. Viele Gegenstände, die der TÜV unter die Lupe nimmt, funktionieren mit elektrischer Energie.
Der TÜV Hessen prüft elektrische Anlagen und Maschinen in vielen Firmen; Aufzüge und Rolltreppen gehören dazu. In einigen Firmen überprüft der TÜV die Notstromversorgung. Das ist ein Generator, der mit Diesel arbeitet. Er sorgt bei einem Stromausfall für Ersatzstrom, damit die Maschinen und Sicherheitssysteme weiterlaufen können.
Der TÜV Hessen prüft auch die Kraftwerke, in denen die elektrische Energie erzeugt wird. Dadurch kann dort kein Unglück passieren. Steht auf einem Gerät, einem Aufzug oder einer Anlage „TÜV geprüft“, dann funktioniert dieses Gerät sicher. Das erkennen wir auf elektrischen Geräten im Haushalt beispielsweise am Zeichen „GS“ für geprüfte Sicherheit. Es ist auch auf Werkzeugen oder Spielsachen zu finden.